Im Zentrum Athens herrschte ein Verkehrschaos, da viele Einwohner mit ihren Autos oder mit dem Taxi ins Stadtzentrum fuhren.
Im Inland-Luftverkehr fielen rund 150 Flüge aus. Der internationale Linienverkehr blieb weitgehend störungsfrei. Im Tourismus hingegen kam es zu einigen Ausfällen. Nur wenige Ferienflieger starteten zu den Ägäisinseln, so dass Urlauber ihre Weiterfahrt um einen Tag verschieben mussten. Geschlossen blieben auch zahlreiche Banken sowie Behörden.
Der größte griechische Gewerkschaftsverband hatte zu einem landesweiten Streik aufgerufen. Die Proteste richten sich gegen umfangreiche Einschnitte im Versicherungs- und Pensionssystem sowie Privatisierungen staatlicher Unternehmen, die die konservative Regierung in Athen plant.
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