Griechenland: Bombe bei Athen
Das verdächtige Paket war nach Behördenangaben vor einer Vertretung des britischen Autounternehmens Land Rover in einem Vorort der griechischen Hauptstadt platziert worden. Ein anonymer Anrufer hatte die Polizei zuvor gewarnt. Nach der kontrollierten Sprengung teilten die Behörden mit, die Bombe habe eine geringe Sprengkraft besessen.
Eine weitere Bombenwarnung in der Nacht stellte sich nach Polizeiangaben als Fehlalarm heraus. Es war bereits der fünfte Fehlalarm innerhalb eines Monats. Vor zwei Wochen waren in einem Athener Vorort exakt hundert Tage vor Beginn der Olympischen Spiele kurz hintereinander drei Bomben explodiert. Verletzt wurde dabei niemand. Zu dem Anschlag bekannte sich die linksextreme griechische Organisation Revolutionärer Kampf, die zugleich Besucher der Olympischen Spiel vor Reisen nach Athen warnte. Die Spiele beginnen in rund drei Monaten.
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