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Greti Schmid liest Ingrid Noll

Sulz - Ohne Krimi geht die Greti nie ins Bett . . . - ja, wenn Bill Ramsey unsere Landesrätin gekannt hätte. Greti Schmid mags bitterböse, kaltblütig, gewürzt mit Humor - kurzum, sie mag Ingrid Noll.

Bei Promis um Acht im Literaturhaus in Sulz las sie gestern Abend aus dem Bestseller „Falsche Zungen“. Und setzte im Stil von „Arsen und Spitzenhäubchen“ mit Roald Dahls „Und noch ein Küsschen“ noch eins drauf.

Politiker mögens mörderisch. So viel steht fest. Auch der Sulzer Bügermeister Karl Wutschitz bekannte sich als Krimifan. Am liebsten liest er Michael Böckler. Im Moment ist „Sterben wie Gott in Frankreich“ auf seinem Nachtkästchen zu finden.

Vom Vorstand des Forum für Literaturschaffende und Literaturinteressierte (LiLi) waren gestern neben Leiterin Evelyn Brandt auch August und Ursula Stöhr, Annette Ehe und Elisabeth Kalb vertreten. Ebenso gesehen: Lyrikerin Elisabeth Marx und Clown Walter Galetti.

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