Durchgehende Kontrollen mit Grenzwächtern oder Polizisten wird es nur noch an vier Übergängen geben, wie die VN”-Grafik zeigt. Die kleineren Grenzübergänge sind teils ab 16 Uhr schon nicht mehr besetzt, werden dann entweder von Kameraaugen oder durch erhöhte Streifentätigkeit überwacht. Nur zwei neue Kameras (Meiningen und Mäder) müssen von den österreichischen Behörden bezahlt werden, die restlichen vier Kameras (Tosters, Nofels, Wiesenrain, Gaißau) schaffen die Schweizer an. Start der Videoüberwachung: in den ersten Wochen des neuen Jahres. Koordiniert werden die Aktivitäten durch ein neues Verbindungsbüro” an der Tisner Grenze.
Ausgleichsmaßnahmen
Schwärzler: Kein Sicherheitsverlust an der Schweizer Grenze
Das neue Konzept der Grenzkontrolle, das ab 1. Dezember 2005 an den 14 Grenzübergängen zur Schweiz und Liechtenstein umgesetzt wird, wurde mit den Sicherheitssprechern des Vorarlberger Landtags und im Landes-Sicherheitsrat eingehend erörtert. Landesrat Schwärzler: “Es gab dazu eine breite Zustimmung unter der Bedingung, dass die Schweiz die Schengen-Voraussetzungen rasch erfüllt, d.h. dass insbesondere der Datenverbund und die Videoüberwachung ehestmöglich eingerichtet werden.”
Für Schwärzler ist es abgestützt auf das Konzept der Fachexperten besonders wichtig,
Quelle: Vorarlberger Landeskorrespondenz
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