Greenpeace: Zwei Verletzte bei Aktion vor EM-Spiel

Die Aktion der Umweltorganisation am Dienstagabend (15.6.) ging nicht nur etwas schief, sondern führte sogar zu zwei verletzten Personen. Zuerst streifte der Gleitschirmflieger eine Kamera, die über dem Feld hing, um im weiteren Verlauf seines Fluges eine Notlandung durchzuführen und dabei zwei Personen am Kopf zu verletzen. Greenpeace sprach dabei von einer "technischen Störung".
Nun soll die Polizei wegen der missglückten Protestaktion gegen Greenpeace ermitteln. Ursprünglich habe der 38-jährige Pilot beabsichtigt einen großen gelben Ball in die Allianz Arena sinken zu lassen. Dabei soll der Gleitschirmflieger in die Stahlseilkonstruktion über der Arena gekommen sein.
(VOL.AT)
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