Greenpeace-Protest vor Nestle-Sitz
Sie forderten einen Verkaufsstopp von genmanipulierten Nahrungsmitteln in Asien. Nestle reagierte mit einer Klage wegen Hausfriedensbruchs.
Die Protestierenden warfen dem Konzern vor, er verkaufe gegen den Willen der Mehrheit der Bevölkerung genmanipulierte Nahrungsmittel. Nestle weigere sich sogar, diese Produkte zu kennzeichnen. Weitere Protestaktionen fanden laut Greenpeace in Bangkok, Manila und Hong Kong statt.
Bis heute gebe es keine wissenschaftliche Studie, die die Gefährlichkeit von genmanipulierten Nahrungsmitteln beweise, reagierte der Konzern auf die Vorwürfe. „Wir verkaufen diese Produkte in den USA, Asien und in Südamerika, wo sie von den Konsumenten akzeptiert werden“, sagte Nestle-Sprecher Marcel Rubin. Nach eineinhalb Stunden seien die Protestierenden abgezogen.
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