Am 17. Jänner startet die Vienna Autoshow.Greenpeace nimmt die Gelegenheit zum Anlass, um die Besucher auf besonders umweltschädliche Fahrzeuge aufmerksam zu machen.Insbesondere SUVs (Sport Utility Vehicles) stehen auf der Liste der CO2-Sünder.
Um den jährlichen CO2-Ausstoss eines SUVs zu veranschaulichen, werden 1,5 Tonne Kohle in Form eines “Geländestadtwagens” aufgebaut. Die Aktion richtet sich nicht prinzipiell gegen die Automesse, sondern gegen die Hersteller, die das Thema Klimakollaps noch immer nicht berücksichtigen.
Mag.Alexander Egit von Greenpeace kritisiert vor Allem die deutschen Autohersteller, die in der Entwicklung ökologisch vertretbarer Modelle im inernationalen Vergleich noch immer rückständig seien.
Auch Skepsis gegenüber der Werbung sei angebracht, so Egit.
Viele (deutsche) Konzerne setzten auch weiterhin auf den Verkauf spritfressender Statussymbole, während sie in der Werbung beispielsweise die kleinen “Öko-Flitzer” präsentieren.
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