Die Aktivistinnen und Aktivisten von Greenpeace haben heute vor der Vertretung der Europäischen Kommission am Kärntner Ring gegen genetisch manipulierte Nahrungsmittel und im speziellen gegen Gen-Mais protestiert.
Ein Aktivist der Gruppe wurde in die Büroräume der Kommission vorgelassen und durfte eine Studie übergeben, deren Inhalt die schädliche Auswirkung von Gen-Mais auf das Brutverhalten von Mäusen thematisiert. Die unterschätze Gefahr, die in genetisch manipulierten Nahrungsmitteln liegt, ist seit jeher ein Greenpeace Anliegen.
Die Österreich Vertretung der Europäischen Kommission hat auf jeden Fall zugesichert, die übergebene Studie umgehend nach Brüssel zu senden.
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