Die Neuerungen betreffen vor allem den organisatorischen Bereich: So wird es heuer erstmals fixe Plätze geben, um unschöne Rangeleien, die sich laut Huber immer wieder abgespielt hatten, zu vermeiden. Außerdem werden nicht mehr zwei kurze Konzerte an einem Abend, sondern ein längeres mit Pause geboten. “Es haben sowieso die meisten Besucher Karten für beide Konzerte gekauft”, erläuterte Huber diesen Schritt.
Der Eröffnungsabend unter dem Titel “La prima notte” bringt zum Einstieg einen Querschnitt durch alle fünf Programme. Bei “Saxensations” lassen vier Saxofonisten und ein Akkordeonspieler unter anderem Werke von Bach, Gershwin und Piazzolla erklingen. “Tango & Tango & Tango” bringt argentinisches Flair in den Joanneumhof, während “Dancing Stars” Tanzmelodien in der eher ungewöhnlichen Fassung des “Studio Percussion graz” ertönen lässt.
“Phantom der Oper” ist nicht nur der Musik des gleichnamigen Musicals gewidmet, die Formation “Graz Chamber Brass” wird auch Verdi, Rossini und ein Medley aus “Mamma Mia” spielen. Aus Anlass des Haydn-Jahres ist auch diesem Komponisten ein Abend gewidmet, der vom “Girardi Ensemble Graz” gestaltet wird. Bei Regen werden die Konzerte unter die Arkaden des Hofes verlegt.
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