“Wir brauchen etwas Attraktives und keinen Kuh-GP”, erklärte der dreifache Weltmeister (1975,1977,1984) gegenüber dem Fachblatt “Motorsport aktuell”. Mit dem Rennen in der Altstadt rund um die Wiener Oper soll Österreich seinen jährlichen Grand-Prix zurückgewinnen.
Der 54-Jährige stellt sich einen Kurs mit “drei Schikanen, einer Haarnadel und Geraden mit Geschwindigkeiten bis zu 300 km/h” vor. Der Vorschlag existiert seit Ende der 90er, bereits im Rahmen des Österreich-Grand-Prix 2003 in der Steiermark hatte Lauda neuerlich gemeint, dass es sich nicht bloß um einen billigen Spaß seinerseits handelt: “Das war sicher kein Jux. Stadtrennen sind seit Jahrzehnten ein Erfolg, siehe Monte Carlo. Natürlich wäre es in Wien möglich, wenn die Verantwortlichen es wollen. Aber als ich damals mit der Idee gekommen bin, hat man sofort gesagt, Wien ist eine Kultur- und keine Rennsport-Hauptstadt und das Thema war damit sofort wieder vom Tisch.”
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