Graffiti-Sprayer weiter im künstlichen Tiefschlaf: Verletzungsursache unbekannt

Der Mann wurde in der Nacht auf den 24. April am Bahnhof Hütteldorf beim Graffiti-Sprayen von Mitarbeitern der Wiener Linien ertappt und danach bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. Ein zweiter Verdächtiger flüchtete.
Ursache für Kopfverletzung unklar
Der Verletzte habe angegeben, er sei durch einen Stein verletzt worden, berichtete die Polizei am Dienstag nach Bekanntwerden des Falles. Während der Einvernahme verschlechterte sich sein Zustand jedoch dramatisch.
Die Wiener Linien betonen, der Mann habe versucht davonzulaufen, sei zwei Mal gestürzt und habe sich dabei verletzt. Einen Steinwurf stellten sie in Abrede. Die Wunde am Kopf könnte zu einem Sturz auf eine der Schrauben passen, mit denen die Schienen fixiert sind, hieß es im vorläufigen Polizeibericht.
(APA/Red)
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