Ein Vergleich des freigelegten Areals inklusive der ausgegrabenen Artefakte mit historischen Aufnahmen lasse Rückschlüsse auf die Häftlingsarbeit in den unterirdischen Rüstungsanlagen zu, hieß es. So stieß man u.a. auf Gebrauchsgegenstände der Häftlinge wie Löffel und Blecheimer, Werkzeuge, Maschinenteile mit Firmenlogos, Isolatoren sowie Stacheldraht. Noch im September 2009 sollen mehrsprachige historische Hinweise am Gelände angebracht werden. Das Projekt wurde zu einem wesentlichen Teil aus EU-Mitteln finanziert.
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