Pech hatte Pendant Klaus im Topkampf in Wals, der trotz sechs Einzelsiegen mit 18:20 verloren ging.
Wie erwartet, ließ sich der Zepter KSV Götzis in der Ringer-Bundesliga den Meistertitel nicht mehr nehmen. Nach dem 28:12-Erfolg in Innsbruck stehen die Götzner vor der letzten Runde mit drei Punkten Vorsprung auf den entthronten AC Wals als Meister fest. Beim “Meisterstück” im Arzler Vereinsheim gegen die Tiroler waren Markus Nagel, Szymanski, Kathan, Rinella, Liuzzi, Simon Häusle und Metzler erfolgreich. Eindrucksvoll dabei die Tatsache, dass “Meistermacher” Karl Kathan im Verlauf der bisherigen Saison nicht weniger als 22 verschiedene Kämpfer zum Einsatz brachte.
Dem KSK Klaus wäre es beinahe gelungen, dem entthronten Meister Wals auf eigener Matte die zweite Saisonniederlage zuzufügen. Obwohl die Streitler-Staffel sechs der zehn Kämpfe für sich entschied, ging der Gesamtsieg an den Rekordmeister. Ausschlaggebend war letztendlich, dass Wals bei fünf Niederlagen einen Mannschaftspunkt verbuchte, Klaus dagegen drei Kämpfe mit 0:4 abgeben musste.
Knapp den ersten Saisonerfolg verfehlte Wolfurt/Mäder, dass gegen Wien 19:20 verlor.
(Bild: VN)
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