Einmal, erzählte Gottschalk der „Bild“-Zeitung (Mittwochausgabe), habe das Büro Schröders ihm den Kanzler am Telefon durchgestellt, und dieser habe ihn drei Minuten lang zur Schnecke gemacht. Wie sich später herausstellte, habe der Anruf eigentlich Bernd Gottschalk gegolten, dem Präsidenten des deutschen Verbandes der Automobilindustrie (VDA).
Trotzdem habe der Anruf den Showmaster davon überzeugt: „Dieser Kanzler kämpft für Deutschland. Deshalb bin ich in der Wahlnacht mit einem guten Gefühl ins Bett.“ Jetzt hoffe er, „dass es in unserer blockierten Republik einen Schröder-Ruck gibt“. Der Kanzler und er hätten das gleiche Problem: „Wenn die Leute nicht hinter uns stehen, können wir einpacken.“
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