So sagte Gottschalk der Bild am Sonntag. Ich gehe sozusagen underground und mach mich schon mal im Medium von morgen breit.
Das Fernsehen habe keine große Zukunft mehr. Jeder weiß, dass das Fernsehen seine größten Erfolge hinter sich hat. Die Zukunft findet online statt und falls mich dann noch einer sucht, kann er mich schon jetzt dort finden.
Ganz aufs Web umsteigen will Gottschalk aber nicht. Dem Fernsehen will er die Treue halten. Der Großteil meiner Fans hat mit der Fernbedienung schon genug Probleme. Denen bleibe ich in der Flimmerkiste erhalten. Hinter dem ungewöhnlichen Sendeplatz steckt ein Werbevertrag mit dem Versand-Unternehmen Neckermann, für das Gottschalk Prominente aus Mode, Sport oder Musik interviewt.
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