„Mein eigenes Grabkreuz habe ich schon“, sagte der Leiter der Fischer-Chöre. Es ist ein kunstgeschmiedetes Grabkreuz aus dem Bregenzer Wald als Honorar für ein Konzert. In seinem Haus stehen rund 400 Kreuze.
Vor dem Tod hat der Dirigent offenbar keine Angst. „Mein Schlusswunsch ist, dirigierend in die Kiste zu fallen“, sagte er. Sein Leben heiße „senkrecht und waagerecht durch die Welt.“ Fischer stellt übrigens in jedem Land ein riesiges Kreuz auf, in dem er mit seinen Chören einen Auftritt hatte. In Fischer-Freundeskreisen seien weltweit über 60.000 Sänger organisiert. Bereits mit 15 Jahren hatte er seinen eigenen Chor gegründet.
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