Wie die Katholische junge Gemeinde in einer offiziellen Erklärung schreibt, sei man auf der Suche nach Gottesbezeichnungen, "die mehr umfassen als die männliche weiße Vorstellung von Gott". Denn die Möglichkeiten von Gottesbildern seien vielfältig.
Immer mehr Gläubige würden die Vorstellung eines männlichen, weißen Gottes befremdlich finden. Auch jungen Menschen würde das Bild den Zugang zu Gott erschweren. Die Einführung von "Gott*" wird daher innerhalb des Verbandes sensibel vorbereitet. 2022 soll über die konkrete Schreibweise abgestimmt werden.
(Red)
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