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Gorbach: "Bittere Stunde"

Als eine "bittere Stunde" bezeichnete Vizekanzler Hubert Gorbach (F) am Sonntag das Ergebnis der Landtagswahl in Vorarlberg. Nun gelte es, das Vertrauen der Wähler „Meter für Meter“ zurückzugewinnen.

Gorbach, vor fünf Jahren noch als großer Sieger aus der Landtagswahl hervor gegangen, sagte in einem ORF-Interview, er hätte ein solches Resultat „nicht einmal befürchtet“.

Das Wahl-Ergebnis falle mit 13 Prozent bescheiden aus, sagte Gorbach. Er verstehe es aber als Auftrag, die Kräfte zusammenzuhalten und verlässliche Politik zu machen.

Auf eine mögliche Fortsetzung der ÖVP-FPÖ-Regierung in Vorarlberg angesprochen, sagte Gorbach „nicht als Politiker, sondern als Vorarlberger“, dass die bürgerliche Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren dem Land gut getan habe. Man habe eine Politik betrieben, die das Wohl der Bevölkerung im Auge gehabt habe.

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