Google hofft, dass sich die eigene Annahme bestätigt, dass die digitalen Kopien besonders von alten Büchern zur allgemeinen Aufklärung beitragen.
Kritiker werfen Google vor, das Unternehmen habe das Urheberrecht mit Füßen getreten, um über die digitalen Bücher den Profit steigern zu können. Google begann 2004 damit, digitale Kopien von Büchern anfertigen zu lassen. Sie sollten im Internet allen Menschen zur Verfügung stehen und so das Wissen vergrößern. Inzwischen ist der anfänglichen Schwung vor allem wegen zahlreicher Urheberrechtsklagen etwas zum Erliegen gekommen. Bisher wurden etwa zwölf Millionen Bücher eingescannt, von denen aber nicht alle online einsehbar sind.
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