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Good Bye, Marcel - die besten Zitate von Marcel Hirscher

Der vielleicht beste Skifahrer aller Zeiten beendet seine große Karriere
Der vielleicht beste Skifahrer aller Zeiten beendet seine große Karriere ©APA - HELMUT FOHRINGER
Unser Skistar über: seine große Karriere, das Positive an Verletzungen, seinen strengen Vater und seinen größten Gegner auf der Skipiste.
Neureuther zum Hirscher-Rücktritt

Es ist eben nicht schwarz oder weiß, sondern es ist beides, es ist Glück und Elend, es ist Fluch und Segen. Das Rennfahren ist das, was mich ausmacht, ich bin mehr Rennfahrer als sonst was.

"Durch die Verletzung gibt es neue Erwartungen, endlich normale Erwartungen. Es gibt wieder die Möglichkeit, dass es einen Erfolg gibt, der nicht selbstverständlich ist. Ich darf einmal Dreißigster werden. Nicht dass ich’s will, aber ich darf."

"Mein Vater ist der größte Antreiber von allen, noch viel mehr als ich, der ist eine Maschine."

"Ich fahr' net gegen ihn, i fahr' gegen die Zeit, dem Motto bleib' i immer treu . . . ob der jetzt Henrik heißt, Matthias oder Felix is mir schlußendlich dann powidl . . . i fahr' gegen die Zeit"

"Ich glaube, dass du eine Entscheidung treffen musst: Normalität oder sechsmal die Kugel gewinnen."

"Ich war oft in meiner Karriere vor so einer Entweder-Oder-Entscheidung - entweder ich liege draußen oder gewinne den Gesamtweltcup."

Mit „nine to five“ wirst nicht Weltcup-Sieger.

"Nur weil ich Skifahrer bin, bin ich nichts Besseres. Viele Menschen leisten Großartiges, egal in welchem Bereich. Ich kann halt gut Skifahren."

Quellen: Red Bull / Zitate.net

Der Liveblog zur Hirscher-Zukunft

(Red.)

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