Erste Bank-Goldexperte Ronald Stöferle macht im Gespräch mit der APA den jetzt stattfindenden allgemeinen Trend zur “Remonetarisierung” für den anhaltenen Aufschwung verantwortlich. Das Vertrauen in Papierwährungen lasse nach. Zum Unterschied von Papiergeld sei Gold nicht beliebig vermehrbar. “Gold ist ein weiches Metall, aber eine harte Währung”, so der Experte. Zentralbanken seien bereits wieder zu Nettokäufern geworden, und die Nachfrage von Investoren sei bereits wichtiger als jene der Schmuckindustrie. Am Ende des derzeitigen Goldpreiszyklus, der um 2011/12 liegen könnte, rechnet Stöferle unverändert mit einem Goldpreis von 2.300 Dollar.
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