Die Wertpapierexperten begründen ihre Neueinschätzung der Zumtobel-Aktien mit der zyklischen Erholung des europäischen gewerblichen Immobilienmarktes (“non-residential”) in den kommenden Jahren. Das Unternehmen sollte unter anderem von höheren Ausgaben für Neuentwicklungen sowie von verstärkten Aktivitäten in den gewerblichen Segmenten profitieren können, hieß es.
Auch die Gewinnschätzungen für das laufende sowie die beiden Folgejahre wurden im Zuge der Neubewertung der Aktien angehoben. Für 2010/11 erwarten die Analysten nun Ergebnis je Aktie von 1,44 (zuvor: 1,20) Euro. Für die beiden Folgejahre 2011/12 und 2012/13 wurden die Gewinnprognosen auf 1,97 bzw. 2,35 Euro je Papier angehoben.
Zum Vergleich: Am Dienstag gegen 10.00 Uhr notierten die Zumtobel-Aktien an der Wiener Börse mit einem Plus von 0,71 Prozent bei 20,68 Euro.
Analysierendes Institut Goldman Sachs / APA
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