Die 50 Kilogramm schwere Statue aus massivem Gold des britischen Künstlers Marc Quinn ist Teil der Ausstellung “Statuephilia”, die bis zum 25. Jänner die Werke mehrerer zeitgenössischer Künstler zeigt.
Die Moss-Figur namens “Sirene” steht dabei neben berühmten griechischen Statuen und ist nach Angaben des Museums die größte Gold-Statue seit der Zeit des Alten Ägyptens. Die zeitgenössischen Werke, darunter auch eine Arbeit des britischen Künstlers Damien Hirst, stehen neben den Skulpturen aus der 250 Jahre alten Sammlung des Museums. Das British Museum beherbergt eine der wertvollsten Skulpturensammlungen der Welt und ist vor allem für kulturgeschichtliche Ausstellungen bekannt.
Die goldene Kate
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