GM bekam weitere vier Milliarden Dollar

Nach dem 1. Juni würden voraussichtlich zusätzlich 7,6 Milliarden Dollar benötigt, hieß es weiter. Über die geplante Verwendung der Mittel habe das Unternehmen Vertretern des Finanzministeriums eine Erklärung vorgelegt, der diese zugestimmt hätten.
GM muss der US-Regierung bis zum 1. Juni ein tragfähiges Konzept für seine Zukunft vorlegen, um in den Genuss weiterer Hilfen zu kommen. Andernfalls droht dem Konzern die Insolvenz. Um die deutsche GM-Tochter Opel buhlen der österreichisch-kanadische Autozulieferer Magna, der italienische Fiat-Konzern und der Finanzinvestor RHJ International.
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