Ohne weitere Staatshilfen werde dem Konzern Ende März das Geld ausgehen, teilte das Unternehmen am Dienstagabend (Ortszeit) bei der Vorlage seines Umbau-Planes mit.
General Motors musste der US-Regierung bis Dienstag eine Strategie vorlegen, wie der Konzern dauerhaft sein Überleben sichern will. Um an weitere Staatshilfen zu kommen, muss der einst weltgrößte Autobauer Kosten senken und einen schlüssigen Zukunftsplan vorlegen. Erwartet wurde, dass sich GM dabei auch zu den Plänen für die wichtigste Auslandstochter Opel äußert.
Ungewissheit herrscht nach wie vor über mögliche weitere Auswirkungen der Sparmaßnahmen auf das GM-Powertrain-Werk in Wien-Aspern. Dort müssen wie berichtet seit 19. Jänner bereits 1.540 von insgesamt 1.850 Mitarbeitern kurzarbeiten.
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