Von 234 gültigen Stimmen erhielt die gebürtige Kärntnerin 228. Glawischnig übertraf damit ihren Vorgänger, der sein bestes Ergebnis 2002 mit 90,5 Prozent einfahren konnte.
“Ich nehme die Wahl an, hätte ich das vorher gewusst, wäre ich vorher nicht so bescheiden gewesen”, freute sich Glawischnig über das unerwartet hohe Votum. Zuletzt hatte Glawischnigs Vorgänger nur mehr rund 81 Prozent Zustimmung erreicht. Die Wahl selbst erfolgte elektronisch.
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