Dabei kam es vor allem zu Arm- und Beinbrüchen, Schürfwunden und Bänderdehnungen. Normalerweise gibt es pro Tag höchstens zwei bis drei derartigen Einsätze, hieß es seitens des Roten Kreuzes.
Nieselregen und Temperaturen um den Gefrierpunkt hatten manche Straßen und Gehsteige in der Früh in spiegelglatte Eisflächen verwandelt. Während sich die dünne Schicht auf den Straßen aber bald auflöste, hatten die Fußgänger mit den rutschigen Wegen stärker zu kämpfen. Vor allem in den Randbezirken war die Situation in den Morgenstunden schwierig.
Ab 6.00 Uhr früh gab es zahlreiche Einsätze für das Rote Kreuz, da viele Fußgänger von den Rutschbahnen vor ihrer Haustür völlig überrascht wurden. Arm- und Beinbrüche, Hüftverletzungen, Überdehnung der Armbänder durch Abstützversuche, Schürfwunden und sogar Kopfverletzungen waren die Folge. Seitens des Roten Kreuzes wurde vor allem älteren Personen empfohlen, an solchen Tagen sogenannte “mobile Spikes” zu verwenden. Es handelt sich dabei um Gummibänder mit kleinen Metallstiften, die über die Schuhsohlen gestreift werden und am Eis für besseren Halt sorgen.
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