Im Interview mit dem Schweizer “Blick” sieht Girardelli ein, bei seinen ersten drei Co-Kommentaren für das Schweizer Fernsehen “richtig schlecht” gewesen zu sein. Dass er dafür kritisiert worden sei, betrachtet er jedoch als wertvolle Lehre.
“Wenn ich als Skirennfahrer nie heftig kritisiert worden wäre, hätte ich es nie an die Spitze geschafft. Ich musste danach auch als Geschäftsmann eine menge Kritik einstecken, bis ich es dabei zu etwas gebracht habe.”
Girardelli gibt sich zuversichtlich
Zudem sei es auch nicht sein erster unglücklicher Einstand in die Medienbranche. Als er seinerseits als Kolumnist bei den “Vorarlberger Nachrichten” eingestiegen sei, habe ihm sein dort schreibender Schulfreund den Text umgehend zurück geschickt. “Ich habe dann die richtigen Schlüsse daraus gezogen. Und seither sind meine Kolumnen auf jeden Fall immer abgedruckt worden,” zeigt sich Girardelli lernfähig.
Im Frühjahr habe bei den Test-Kommentaren für den SRF auch noch alle gut geklappt. Dass es live nicht gleich rund gelaufen ist, liege wohl daran, dass es eben anders sei, nicht zu wissen, wie ein Rennen ausgehe. Zudem müsse er auch noch den Mittelweg finden zwischen zu viel und zu wenig reden.
(red)
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