Der als österreichischer Staatsbürger im Trentino geborene, in Mailand geschulte und in den Schweizer Bergen zu wahren Gipfelruhm gekommene Giovanni Segantini (1858 bis 1899) hat eine widersprüchliche Karriere hingelegt. Zu Lebzeiten der teuerste europäische Künstler, wurde das schmale, aber höchst eindrückliche Werk des "staatenlosen" Wehrdienstverweigers, Aussteigers und Sonderlings Segantini in den dreißiger Jahren verdrängt.
Christian Labhart widmet sich in seinem Essayfilm nun dem “Maler des magischen Sonnenlichts”, dem Bruno Ganz seine Stimme leiht.
Trailer zu “Giovanni Segantini: Die Magie des Lichts”
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