Die Gewerkschaft werden weiters in allen Betrieben noch genauer auf die strikte Einhaltung der gesetzlichen und kollektivvertraglichen Arbeitszeitbestimmungen achten. Alle Arbeitszeitmodelle, die über bestehende Grenzen hinausreichen, werden beendet, heißt es in der Resolution.
Sollten sich die Sozialpartner in der 4. Verhandlungsrunde am 13. November nicht einigen können, werden die Versammlungen in den Unternehmen fortgesetzt und entsprechende Beschlüsse für weitere Schritte getroffen.
Die Betriebsräte der Metallindustrie erklärten sich laut Resolution bereit, “an intelligente, kreativen und innovativen Modellen der Arbeitszeitgestaltung mitzuwirken, wenn ein fairer Vorteilsausgleich erfolgt”. Flexibilisierung, die ausschließlich der Einkommenskürzung bei den Beschäftigten und der Gewinnsteigerung der Arbeitgeber diene, werde abgelehnt.
Die Beschäftigten hätten durch Kurzarbeit, Jobverlust, Aussetzungsverträge, und Ähnliches bereits unter der Krise stark gelitten. Es sei nicht einzusehen, dass die Arbeitnehmer, ein weiteres Mal zur Kasse gebeten werden.
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