Die meisten Erdbeben haben ihre Ursache in der Plattentektonik der Erde. Die äußerste Hülle der Erde, die Lithosphäre, besteht nämlich aus zahlreichen Platten, die wie Eisschollen auf dem flüssigen Inneren der Erde schwimmen.
Sie wandern zwar pro Jahr nur wenige Zentimeter, sind aber trotzdem ständig in Bewegung. An den Stellen, wo die Platten aneinandergrenzen, kommt es durch die Bewegungen zu Spannungen. Wird der Druck zu groß entlädt sich die Spannung mit einem Ruck- diese Erschütterung wird dann als Erdbeben bezeichnet.
Die Stärke eines Erdbebens wird als Magnitude bezeichnet. Erschütterungen mit Magnituden unter 3,0 treten täglich auf und sind kaum spürbar. Erdbeben mit Magnituden von 7,0 und höher kommen viel seltener, nur rund 20-mal im Jahr, vor und sind sehr gefährlich.
Die Plattengrenzen, an denen das Erdbebenrisiko besonders hoch ist, verlaufen nicht immer durch das Festland. Doch auch wenn ein Erdbeben im Ozean passiert, kann das verheerende Folgen für uns Menschen haben: Das Beben kann gewaltige Tsunamis auslösen.
(VOL.AT)
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.