Über dem Krater des 2665 Meter hohen Bergs in der Provinz West-Java stehe eine sechs Kilometer hohe Rauchsäule, teilte das vulkanologische Institut für Java und Sumatra mit. Gesteinsbrocken seien bis zu vier Kilometer entfernt niedergegangen. Nach dem heftigen Ausbruch seien zehn kleinere Eruptionen innerhalb nur einer Stunde registriert worden.
Der Papandayan war am Dienstag nach fast zehn Jahren Ruhe erneut ausgebrochen. Mehr als 4000 Menschen aus Dörfern am Fuße des Vulkans waren deshalb vorsorglich in Sicherheit gebracht worden. Einigen von ihnen war aber die Rückkehr in ihre Häuser erlaubt worden.
Ein Sprecher des betroffenen Bezirks Garut sagte, die heftige Euroption vom Freitag habe Panik bei vielen Dorfbewohnern ausgelöst. Weitere Menschen würden in Sicherheit gebracht.
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