In Vorarlberg gibt es ein gutes Hilfsnetz insbesondere auch für Frauen, denen Gewalt angetan wurde, so Schmid. Das frühzeitige Erkennen und richtige Handeln bei Gewalt sei darüber hinaus aber eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. “Wir alle sind gefordert, die Augen offen zu halten, hinzuschauen und wenn es Anzeichen von Gewalt gibt Zivilcourage zu zeigen”, so Schmid.
Die Ausstellung “Frauen im Kreuzfeuer” ist der britischen Fotografin Jenny Matthews gewidmet, die weltweit das Leben und die Überlebensstrategien von Frauen während und nach bewaffneten Konflikten dokumentiert hat. Darüber hinaus zeigt das Frauenmuseum die vom Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser konzipierte Ausstellung “Silent Witnesses”, die Opfern häuslicher Gewalt gewidmet ist. Beide Ausstellungen sind bis Sonntag, 26. Juni zu sehen. (VLK)
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