Das sagte der 42-Jährige am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur dpa in Berlin. Er war als Hauptdarsteller für die Deutschlandpremiere der US-Komödie “Verliebt in die Braut” (Kinostart 15. Mai) angereist.
“Es gibt einfach zu viele Filme, in denen Gewalt so drastisch dargestellt wird – das ist einfach lächerlich”, sagte der US-Amerikaner. Er wolle keine Figur mit einer Pistole in der Hand spielen. “Gewalt lässt sich auch ohne Waffen darstellen.”
Er bedauere, dass in vielen Western durch exzessive Schießereien die eigentliche erzählerische Kraft des Filmemachens vernachlässigt werde. Dempsey ist aus der Arztserie “Grey’s Anatomy” und aus Komödien (“Enchanted”) bekannt.
In der Screwball-Komödie “Verliebt in die Braut” gibt Dempsey einen ewigen Junggesellen, der sich in seine beste Freundin verliebt, als sich diese mit einem Anderen verlobt. Als Trauzeuge will er sich dann auf dem Weg zum Altar gegen den Konkurrenten durchsetzen. Am Dienstagabend stand die Deutschlandpremiere der US-Komödie am Potsdamer Platz auf dem Programm. Auch Hauptdarstellerin Michelle Monaghan (“Gone Baby Gone”) kam nach Berlin.
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