Im Vorjahr seien es jedoch nur mehr etwa 8,5 Prozent gewesen, so Robert Griessner, Geschäftsführer der NÖ Landeskliniken-Holding, welche die 25 Spitäler im Bundesland verwaltet.
Die Zahlen seien veraltet, so Griessner. Seit 2005 habe sich einiges getan, so habe Niederösterreich als erstes Bundesland Qualitätssicherungskriterien eingeführt, an denen auch international großes Interesse bestehe. Ziel sei unter anderem, dass nur noch 5,8 Prozent der Patienten nach einer Schilddrüsenoperation auf der Überwachungsstation bleiben müssten.
Griessner ging auch auf weitere Zahlen ein: Mussten im Krankenhaus Hollabrunn 2005 noch 16,3 Prozent nach einer offenen Gallenblasen-Operation auf der Überwachungsstation bleiben, so seien es 2008 nur mehr 10,7 Prozent gewesen. Im Spital in Hainburg lag dieser Wert 2005 bei 20 Prozent, im Vorjahr bei 9,4 , so Griessner.
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