Die bis zu sechs Meter und 3,5 Tonnen schweren Grindwale sollen in einer nahe gelegenen Bucht ausgesetzt werden, die sich besser für die Rückkehr ins Meer eignet. Die kurze Überlandreise sei für die Wale nicht zu stressig, versicherte Tierarzt Brad Commins von der Naturschutzbehörde in Perth. Die Tiere würden auf einem Sandbett transportiert, mit Sackleinen abgedeckt und feucht gehalten.
Die Wale waren zusammen mit 69 Artgenossen am Strand der Hamelin-Bucht 280 Kilometer südlich von Perth in seichtes Wasser geraten und aus eigener Kraft nicht nicht mehr ins Meer zurückgekommen. Die anderen Tiere verendeten, trotz Anstrengungen vieler Freiwilliger, sie zurück ins Wasser zu schieben. Die Wale sollen jetzt in der Flinders-Bucht ausgesetzt werden. Dort sei das Wasser tief genug, sagte Commins.
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