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Gespräch statt Klage

US-Sängerin Courtney Love (38) und der Plattenkonzern Universal Music suchen eine außergerichtliche Beilegung ihres Vertrags-Streites.

Nach US-Medienberichten wurde ein möglicher Prozess-Beginn auf Anfang September vertagt. Die Plattenfirma hatte den Rockstar im vergangenen Jahr auf Schadenersatz in Millionenhöhe verklagt, weil Love fünf vereinbarte Alben nicht abgeliefert hatte.

Die Sängerin konterte mit einer Gegenklage wegen nicht erhaltener Tantiemen. Courtney Love gehört zu einer Gruppe von Künstlern, die sich gegen die „Knebelverträge“ der Musikindustrie auflehnen. Die Gruppe, die von dem früheren Eagles-Sänger Don Henley gegründet wurde, strebt gesetzliche Regelungen an, die den Musikern beim Abschluss von Plattenverträgen mehr Freiheiten einräumen.

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