“Im Moment bin ich einfach nur müde, es waren zehn anstrengende Tage am Berg”, meinte Kaltenbrunner bei einer telefonischen Pressekonferenz direkt aus dem Basislager. Voller Freude und Zufriedenheit blickte die Alpinistin aus Spital am Phyrn, die mittlerweile aber im Schwarzwald lebt, auf die vergangenen Tage zurück. Die Momente auf dem Gipfel des K2, an dem sie in der Vergangenheit bei drei Expeditionen und insgesamt sechs Aufstiegsversuchen gescheitert war, sind unvergesslich: “Die letzten Schritte dahin zu machen – es hat wirklich alles geleuchtet – man sieht in alle Richtungen. Das war ein majestätischer und ergreifender Moment für mich”, so Kaltenbrunner.
Am Donnerstagvormittag hatte ihr deutscher Ehemann Ralf Dujmovits die 40-Jährige und ihre drei Bergkollegen noch vor dem Basislager “überglücklich in Empfang” genommen. In den kommenden Tagen steht die Rückreise auf dem Programm.
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