Der australische Weltmeister Tom Slingsby feierte zwei Tagessiege in dem sehr anspruchsvollen Revier. Die hohen Ansprüche bekamen auch die 470er-Segler Matthias Schmid/Florian Reichstädter zu spüren, die nach dem ersten Tag 21. sind. “Der Wind ist unabhängig der Grundrichtung extrem drehend und löchrig, das System ist schwer bis gar nicht zu durchschauen”, urteilte Schmid, der mit Partner Reichstädter einmal an 2. und einmal an 19. Stelle ins Ziel kam. “Unser Speed ist sehr gut, aber wie schnell man bei den Bedingungen hinten sein kann, haben wir im zweiten Durchgang leider selber erfahren müssen.”
Klassenkollegin Sylvia Vogl kam mit Neo-Vorschoterin Veronika Haid bei ihrem internationalen Debüt auf die Plätze 22 und 15.
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