Sie hätten eigens dafür eine chilenische Anwaltskanzlei angeheuert und drei Kumpel zu ihren Vertretern ernannt: Omar Reygadas, Raul Bustos sowie Juan Illanes. 80 Prozent der Einnahmen gehen demnach an die Bergleute, die restlichen 20 Prozent an eine weitere Firma, die sie bei Verhandlungen vertritt.
Laut ihrem Anwalt Jaime Carey verfolgen die 33 “Mineros” mit dem Zusammenschluss mehrere Ziele: Zum einen wollten sie zeigen, dass sie sich organisieren könnten, zum anderen wollten sie verdeutlichen, dass sie als einzige die Rechte an ihren Erlebnissen besäßen und diese auch durchsetzen würden.
Die Bergleute waren Mitte Oktober in einer spektakulären Aktion nach 69 Tagen in 700 Metern Tiefe aus der Mine San Jose in der Atacama-Wüste gerettet worden. Seitdem sind sie Medienstars
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