Eine Minute Zwangspause des Handels an der Börse führte zwar dazu, dass sich der Kurs leicht auffing – um 11:45 Uhr stand er jedoch noch immer 23,24 Prozent im Minus.
Zuvor hatte das Institut einen, als durchzogen bezeichneten Jahresabschluss vorgelegt. Kritisiert wurden massive Geldabflüsse und Gerüchte machten sich breit, dass ein so genannter Whistleblower die Julius-Bär-Führung in einem anonymen Brief an die Finanzmarktaufsicht bezichtigt habe, ihren zu verwaltenden Vermögensbetrag geschönt zu haben, um dadurch höhere Boni zu erhalten.
Bär-Konzernchef Johannes de Gier, wies alle Vorwürfe mit der Begründung zurück, sie würden jeder Grundlage entbehren. Weitere Gerüchte wurden nicht kommentiert.
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