Die Tochter von Charlie Chaplin erhielt den Preis als Anerkennung für ihr jahrzehntelanges Engagement für das spanische Kino, wie es hieß. Die Auszeichnung wird seit 1986 vergeben, zu den Preisträgern zählen unter anderem Antonio Banderas und Carlos Saura.
Regisseur Saura war es auch, der Geraldine Chaplins Karriere im spanischen Kino förderte. Als ihr Lebensgefährte und Arbeitskollege drehte er mit ihr in den 60er und 70er Jahren einige der berühmtesten Kinofilme des Landes wie Elisa, mein Leben (1976) oder Mutter wird 100 Jahre alt (1979). Geraldine Chaplin lebt heute in der Schweiz, arbeitet aber immer noch mit spanischen Regisseuren zusammen, so zum Beispiel mit Pedro Almodóvar (Sprich mit ihr, 2001) oder Antonio Hernàndez (Hidden, 2005).
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