Geplantes Gebetshaus sorgt in Hörbranz für Irritationen

Gut kommen in Hörbranz die Mitglieder der islamischen Gemeinde, die Bevölkerung und der Bürgermeister klar, einmal im Jahr veranstaltet der türkisch-islamische Verein Atib sein Kulturfest auf dem Dorfplatz. Doch nun will der Verein ein Vereinshaus in der Allgäustraße bauen. Das missfällt Gemeindeoberhaupt wie Anwohnern, vor allem weil es deutlich größer ist, als die umliegenden Einfamilienhäuser. Atib sucht jetzt den Dialog mit den Kritikern.
Den ausführlichen Artikel lesen Sie hier in der aktuellen Ausgabe der VN.
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