“Das käme für mich nie in Frage, weil man als Politiker ständig Kompromisse eingehen muss”, sagte Clooney dem deutschen Magazin “Front”. Er habe sich von jeher für Politik interessiert und sei der Meinung, dass man als sogenannter Star eine Verantwortung trage.
Andererseits könne er mit seinen Filmen letztendlich mehr bewirken als so mancher US-Senator, der stets darauf bedacht sein muss, dass ihm Gelder bewilligt werden. Clooney engagiert sich unter anderem für die Menschen in der sudanesischen Krisenregion Darfur. 2004 unterstützte er seinen Vater im Wahlkampf, der als Demokrat in den Kongress einziehen wollte.
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