George Clooney trauert Jennifer Lopez nach

Mit Julia Roberts „war nie was“ – Michelle Pfeiffer will ihn
verheiraten.

München (APA/AP) – Der 41-jährige Frauenschwarm sagte der Zeitschrift „die aktuelle“:
„Ich hatte mir vorher überlegt: Sie ist eine Latina. Diese Frauen sind sehr vereinnahmend. Und da habe ich sie mir abgeschminkt. Aber ab und zu denke ich: Hättest du doch.“

Seit seiner Scheidung vor zehn Jahren von Schauspielerin Talia Balsam hatte Clooney keine längere Beziehung – trotz der Bemühungen seiner Kollegin Michelle Pfeiffer. „Sie bestand darauf, dass ich bis 40 wieder verheiratet bin. Jetzt bin ich 41. Michelle Pfeiffer hat verloren“, sagte der Schauspieler. „Sie sorgt sich um mich, weil sie denkt, ich sei allein. Sie will mich unbedingt unter die Haube bringen. Was denken Sie, wie viele Mädchen sie mir schon vorgestellt hat?“

Clooney beendete Spekulationen über sein Verhältnis zu Julia Roberts: „Sie ist eine meiner besten Freunde. Da war nie was. Sie ist das Gegenstück zu Michelle Pfeiffer: Michelle ist mütterlich besorgt. Julia ist die verrückte, wilde Freundin, mit der man sich kaputt lachen kann“.

Festlegen will sich der Filmstar weiterhin nicht: „Das Leben ist vielfältig, die Frauen auch. Ein einziges Leben kann dir nicht alles geben, was du dir erträumst. Eine einzige Frau wohl auch nicht“, meinte er. Dabei stellt er an seine Idealfrau gar nicht so hohe Anforderungen: „Nicht zu alt und nicht zu hässlich. Nicht zu dick und vor allem nicht blöd. Kochen sollte sie und – ja, ein bisschen… anpassungsfähig sein.“

Seine erste große Liebe mit 16 Jahren war eine blonde Claudia. „Ich wollte sie heiraten. Aber sie heiratete dann den Sportlehrer“, sagte Clooney. Er sei eher mit Blondinen, darunter die Kolleginnen Kelly Preston und Renee Zellweger, zusammen gewesen als mit Brünetten. „Aber wenn mir morgen eine Rothaarige über den Weg läuft oder eine, die sich kahl geschoren hat, aber trotzdem DAS hat, dann ist das auch okay“, sagte Clooney.

Wer seine Partnerin wird, hängt angeblich auch von seinem Hängebauchschwein ab, das er seit 14 Jahren hat. „Max kann sehr eifersüchtig sein. Er schmollt dann. Da zerreißt es mir das Herz. Und dann gibt es keinen Zweifel bei der Antwort auf die Frage: er oder sie?“ Auf die Frage, ob das 150-Kilo-Schwein wirklich in seinem Bett schläft, antwortete Clooney: „Nein, das ist Legende. Auch Hunde gehören nicht ins Bett. Wenn nicht aus Hygienegründen, dann aus Bequemlichkeit. Ich habe gerne Platz“, erklärte er.