Sie waren 1801 unter leicht dubiosen Umständen von britischen Forschern in Athen aus der Akropolis gebrochen, nach London gebracht und später an das British Museum verkauft worden. Forderungen zur Rückgabe gibt es seit langem.
Johnson, bekannt für seine verbalen Breitseiten, bezichtigte Clooney, er verfechte eine Agenda der Beutekunst wie einst Hitler. Clooney konterte nun in der “Huffington Post”, Johnsons Übertreibung sei vielleicht “auf ein paar Whiskeys” zurückzuführen. Er nehme dies dem Bürgermeister, den er als seinen “ehrbaren Freund” bezeichnete, nicht übel.
(APA/dpa/red)
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