“Ich liebe meinen Job und würde ihn auch umsonst tun”, sagte er im Interview mit der Zeitschrift “Elle” in München. “Andere Menschen quälen sich durch die Woche und zählen die Tage bis zum Freitag. Ich freue mich über jeden Tag, den ich arbeiten kann.”
In seiner Karriere habe er viel Glück gehabt, betonte Frauenschwarm Clooney. Nur weil seine erste Serie “Emergency Room” ein Hit gewesen sei, könne er heute die Filme machen, die ihm am Herzen liegen. “Wäre die Serie durchgefallen, würde ich meinen Lebensunterhalt bis heute mit TV-Serien verdienen”, mutmaßt er.
Aus Angst, mit 80 Jahren auf ein “mittelmäßiges Lebenswerk” zurückzublicken, bevorzuge er kleine, anspruchsvolle Filme. “Außerdem will ich mich bei der Arbeit nicht langweilen. Das sind meine beiden Ansprüche.” Er sei schon immer ein politischer Mensch gewesen, sagte Clooney. “Meine Eltern hatten immer mit Politik und Journalismus zu tun. Schon als kleiner Junge haben sie mich animiert, lieber Zeitungen als Comics zu lesen oder ständig fernzusehen.”
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