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Generationswechsel bei Alpla

Das gab Geschäftsführer Günther Lehner anlässlich der Feierlichkeiten zum fünfzigjährigen Bestehen des Unternehmens in einer Aussendung bekannt. Auf Details oder den Zeitpunkt des Wechsels ging Lehner nicht ein.

Mit einer dreitägigen Veranstaltungsreihe feierte Alpla am vergangenen Wochenende seinen runden Geburtstag. Dabei war der Anfang des Unternehmens nicht mehr als ein Beschäftigungsprojekt: Um ihrem arbeitslosen Vater eine Stelle bieten zu können, gründeten die beiden Brüder Alwin und Helmuth Lehner im Jahr 1955 die heute weltweit agierende Firma. Derzeit verfügt Alpla über 87 Produktionsbetriebe in 29 Ländern und beschäftigt als Systemanbieter von Kunststoffverpackungen rund 6.800 Mitarbeiter. Im September wird in Rio de Janeiro das 88. Alpla-Werk eröffnet. Für das heurige Jahr peilt Alpla einen Umsatz von 1,55 Mrd. Euro an.

Alpla bezeichnet sich selbst als einen globalen Technologieführer mit den Schwerpunkten Spritzgießen, Streckblasformen, Extrusionsblasformen und Spritzblasformen. Nahezu alle Leistungen innerhalb der Produktionskette werden in Eigenregie erbracht, von der Entwicklung über den eigenen Werkzeug- und Maschinenbau, die Produktion von Preforms, Flaschen und Verschlusslösungen bis hin zu technologischen Neuentwicklungen.

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