Die Schauspielerin sagt der ‘GQ’: “Es gibt diese realistische, geschäftige Seite an mir und ich glaube die wird durch meine Karriere ständig gefüttert. Du musst clever sein. Du musst bekannt sein, um die richtig guten Rollen zu bekommen. Also muss ich versuchen, Sachen zu drehen, die sich die Leute angucken. Die Chance kreativ zu sein, bekommst du dann hoffentlich später. Du bist ansonsten schnell weg vom Fenster. Set neustem frage ich mich, ob meine Karriere so läuft, wie ich mir das vorgestellt habe”, so die Britin. “Ich hoffe die Leute sehen mich nicht nur als Bond-Girl. Ich hoffe, dass sie bald meine Arbeit sehen und anders darüber denken.”
Obwohl sie ihre Rollen klug ausgewählt habe, hofft die 24-Jährige, dass die Menschen erkennen, dass sie noch eine Menge Dinge in petto habe.
“Es wird interessant, wo ich irgendwann lande, aber um das vorherzusagen, ist es noch zu früh. Aber hoffentlich bin ich jetzt in der Position, dass ich mir die Sachen aussuchen kann, die ich machen will”, so Arterton.
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