“Gemeinsam haben wir ein besonderes Interesse am Schutz und Wohl unserer Kinder. Der regelmäßige fachliche Austausch in diesen Fragen ist daher von großer Bedeutung auch um gesellschaftliche Entwicklungen aufgreifen und darauf reagieren zu können”, sagte Landesrätin Greti Schmid.
Vorgesehen ist, im Bundesgesetz die Ziele und Grundsätze der Jugendwohlfahrt neu zu fassen, die Kerntätigkeiten Gefährdungsabklärung und Hilfeplanung zu verankern und fachliche Standards zu definieren. Die Basis dafür wurde im Sommer in mehreren Arbeitsgruppen gelegt.
Die Ergebnisse daraus und aus den Gesprächen beim Jugendwohlfahrtsleiter-Treffen in Feldkirch fließen nun in den Entwurf eines neuen Jugendwohlfahrtsgesetzes, den das Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend (BMGFJ) noch diesen Herbst zur Begutachtung versenden will. Aus diesem Grund waren auch Vertreterinnen und Vertreter des BMGFJ und des Justizministeriums in Feldkirch dabei.
Die Arbeitsgemeinschaft der Jugendwohlfahrts-Leiter trifft sich zweimal jährlich. Der Vorsitz wechselt jedes Jahr, heuer ist Vorarlberg an der Reihe.
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